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13.05.2023Desi Nürnberg
Außen: 14:00 - 22:00Innen: 22:00 - 05:00

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Bands

Sorah

Sorah

In ihrer eigenen Mischung aus in your face rap, double time flows, dancy beats zu drill und souly vibes rappt und singt Sorah gegen Kapitalismus, Rassismus, Sexismus und alle Formen der Unterdrückung. In Songs wie Fists High! drückt Sorah mit starker Stimme und fettem Flow die Wut aus, die Frauen*, Queers und BIPoC ermutigen, ihre Kämpfe fortzusetzen. Ihre Bühne ist die Straße: bei Veranstaltungen und Demonstrationen für feministische Ziele, gegen Polizeigewalt und Unterdrückung ist sie immer dabei und unterstützt Selbstorganisation und Widerstand von unten.
Sorah
Pogendroblem

Pogendroblem

Pogendroblem wissen, dass sie eine schlechtere Zukunft haben werden als ihre Elterngeneration, ihre Musik zeigt Versuche der Verarbeitung dieser Perspektive, des Umgangs mit dem Jetzt durch politische Kämpfe, Coping, Friendship und Punk - zwischen Entfremdung, Anbiederung, Arbeitskampf und Solidarität, zwischen Generation Y und Z, lost im Real Life und im Internet zwischen Queerparties, Plenum und Supermarkt. Ihr Sound klingt nach 80s-Punk mit Garage-Einflüssen und poppiger Niedlichkeit. Inhaltlich changiert alles zwischen Angepisstheit, utopischem Begehren und kühler Hoffnungslosigkeit.
Pogendroblem
Pestpocken

Pestpocken

Pestpocken stehen seit 25 Jahren für authentischen, politischen Punkrock mit geballten Fäusten und flammenden Herzen. Die Band aus Gießen Asozial reißt bei explosiven Shows jede Bühne ab von Festival-Stage bis Squat-Keller und von Frankfurt bis Moskau. Treibender Hardcore-Punk trifft hier auf eine wütende weibliche Stimme, energiegeladenen männlichen Gesang und hymnische Chöre. Ihre musikalischen und idealistischen Wurzel haben sie im Deutschpunk der früher 80er Jahre.
Pestpocken
Kaput Krauts

Kaput Krauts

Aus latenter Unzufriedenheit resultiert ein generelles Dagegensein, ohne jetzt unbedingt wissen zu müssen, wofür man eigentlich ist. Ventilfunktion? Auf jeden. KAPUT KRAUTS pendeln dabei zwischen Punkrock und Hardcore, zwischen Wortwitz und politischem Anspruch, zwischen Ruhrgebiet und Berlin. 2003 aus Jugendzentrum-Allstar-Bands entstanden, ein paar Jahre im Keller gereift, wird das Klischee der Klischeefreiheit bedient. Schublade? Aber Hallo!
Kaput Krauts
wonach wir suchen

wonach wir suchen

Musik ist nicht nur etwas zum Tanzen, sondern auch zum Denken. Getreu diesem Motto verarbeiten wonach wir suchen ihre Gedanken und Gefühle. Ihre Texten handeln vom Leben, der Liebe, der inneren Zerrissenheit und vom „großen Ganzen“. Sie beziehen dabei ganz klar Stellung gegen jede Form von Ausgrenzung, Rassismus, Homophobie, Sexismus und stehen für einen schnellen nachhaltigen Klimaschutz. Zum Denken, zum Tanzen, zum Lieb- und Dagegensein. Ob auf Bühne oder Straße, für Rebell*innen gibt es überall was zu suchen.
wonach wir suchen
Kiki Lazer

Kiki Lazer

Feminist Lazerpunk. Synthi-Sounds, bewegende Bässe, Sax mit einer breiten Effektpalette, punkige Beats und darüber eine Stimme, die schreit „die Welt ist ein Schwein...!“. Kiki Lazer, das ist Synth-Punk, zwischen 80er Jahre new wave und zeitlosem Rotz. Kiki Lazer, das ist Widerspruch und Entgleisung, schamlos und sensibel, echt und humorvoll. Am Ende heißt es „die Gefühle müssen raus“, denn die Welt bleibt ein Schwein - und „...es riecht nach Sabotage!“.
Kiki Lazer

After show

Pallas Athene II

Pallas Athene II

Global Bass / High Energy
Pallas Athene II
Ix_tar

Ix_tar

Hip Hop, Latin und Electro / Dance Pop
Ix_tar
Salush

Salush

Rap, Booty House und Techno
Salush

Tickets

Der Ticketvorverkauf wird dieses Jahr ausschließlich online stattfinden.

Ihr könnt euch vorort Tickets kaufen:
Tageskasse: 30 Euro
Aftershow (ab 24 Uhr): 11 Euro

Info

Fight Back heißt allen egomanischen, unsolidarischen und diskriminierungsgeilen Menschen den Mittelfinger zeigen. Es heißt aber auch der allgemeinen Scheiße gemeinsam trotzen. Wir sind Empowerment, Solidarität und Zärtlichkeit auf die Ohren der linken Polit- und Kulturszene Nürnbergs und darüber hinaus. Dieses Jahr erwartet euch in der wunderbaren Desi wieder eine bunte Mischung diverser Genres draußen (bis 22 Uhr) wie drinnen (bis 5 Uhr).

Wie auch in der Vergangenheit wird das Fight Back ehrenamtlich organisiert und jeglicher Gewinn fließt in politische Arbeit von regionalen und überregionalen Gruppen und Aktionen. Wir wollen zusammen mit euch allen einen schönen Tag, mit Leuten aus den verschiedensten Dunstkreisen, subkulturellen Ecken und politischen Richtungen. Unser Ziel ist ein möglichst diskriminierungsfreier Raum, in dem sich alle Wohlfühlen können. Dabei stehen wir klar auf der Seite von vom Patriarchat und anderen Diskriminierungsformen betroffenen Personen. Wir sind zudem ein „maskenfreundlicher Raum“. Weiterhin gilt, wer Krankheitssymptome hat, bleibt zu Hause.

Wir haben keinen Bock auf Diskriminierung jeglicher Art und werden sie auf unserem Festival auch nicht tolerieren!

Soli Festival

Wie auch in der Vergangenheit wird das Fight Back ehrenamtlich organisiert und jeglicher Gewinn fließt in politische Arbeit von regionalen und überregionalen Gruppen und Aktionen. Politische Statements sind für uns immer ein wichtiger Teil des Festivals! Sie sollen zu Diskussionen anregen und zum Nachdenken animieren.

Ein Festival für Alle

Wir wollen zusammen einen schönen Tag mit euch allen, mit Leuten aus den verschiedensten Dunstkreisen, subkulturellen Ecken und politischen Richtungen verbringen. Fight Back heißt für uns auch, dass wir einen respektvollen Umgang mit den Menschen um uns herum haben. Auf dem Festivalgelände, aber auch darüber hinaus.
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